Neun Tage hintereinander im Gebet zu bleiben, haben wir von den Aposteln übernommen, die mit Maria und anderen Jüngerinnen „einmütig im Gebet verharrten“ (Apostelgeschichte 1,14) bis der Hl. Geist sie ganz erfasste. Jeder Beter darf an Novenen ein geistliches oder materielles Ziel anknüpfen.

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• Reserviere dir für das Gebet eine bestimmte Zeit und einen klaren Ort.

• Nimm dir in diesen neun Tagen auch ein gutes Werk vor, um tiefer in die Liebe Gottes hinein zu wachsen.

Der Hl. Josef war ein verborgener Arbeiter, aber seine Position war lauter, eifrig und verantwortungsvoll. Was er von Gott andeutungsweise in Träumen verstanden hatte, setzte er zeitnah um.

Freu dich mit einer kleinen Novene in neue Gefilde vorzustossen.